Marode Wirtschaftswege belasten den landwirtschaftlichen Verkehr
Zu schmal, zu holprig, bei Hitze zu staubig und bei Regen zu matschig. Viele Wirtschaftswege wurden vor über 50 Jahren gebaut und genügen den heutigen Anforderungen für landwirtschaftliche Fahrzeuge und LKWs beim Gülle- oder Rübentransport nicht mehr.
Hinzu kommen häufig auftretende extreme Wetterereignisse wie Starkregen und Dürreperioden. Im aufgeschwemmten oder ausgetrockneten Zustand werden die Wege noch stärker beschädigt. So weisen die Wirtschaftswege vielerorts tiefe Spurrinnen, Aufbrüche und Schlaglöcher auf und das Befahren ist mühsam.
Eine Reparatur mit Schotter, der oberflächlich aufgebracht wird, ist bei den meisten Schäden nur kosmetischer Natur. Die Probleme treten kurze Zeit später wieder auf.